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Es werden Posts vom Januar, 2018 angezeigt.

Kuttel Daddeldu und Fürst Wittgenstein.

Joachim Ringelnatz - wer kennt ihn nicht - wurde von den Nazis verboten. Er ist mein Leib- und Magendichter, von dem ich sogar einige Gedichte auswendig hersagen kann. Hier habe ich mal ein Gedicht von ihm vorgelesen und untermalt, was man als Filmchen in youtube sehen und hören kann.

Die Bundhose im Kammerkonzert

Wer meine anderen Bücher gelesen hat, ahnt schon, um was es hier geht. Das sind 13 von mir erfundene Geschichten, die aber so fern der Wirklichkeit gar nicht sind.  Was  ist Satire? Wenn man alltägliche Dinge zu absurdum führt, und noch einen drauf setzt. Ich hab's hier mal probiert. Ob es gelungen ist, muss der Leser entscheiden. Die kann man sich durchaus mal einzeln, wenn man gerade Zeit hat oder auf Reisen ist, gönnen. Es ist schon spassig.

Deutschland aus der Sicht eines Kleinbürgers

Dieses Buch lässt keinen Bereich der Politik aus und man sollte es - wenn nicht auf einmal - so doch komplett lesen. Es befasst sich mit folgenden Themen, die immer in einem Kapitel abgehandelt werden: Europa - Bildung - Wohnen - Sozialstruktur - Ernährung - Gesundheit - Rechtssystem - Verkehr/Infrastruktur - Beamte - Ausländer/Migranten - Verteidigung - Politik - Religion - Wirtschaft. Ob meine Meinung zu diesen Themen immer richtig ist, sei dahin gestellt. Vielleicht aber sind meine Gedanken doch nicht so abwegig - entscheidet der Leser selbst.

Autofahrers Copilot.

Wo ist in der Luftfahrt der Copilot? Wohl doch im Flugzeug, vorne rechts. Er unterstützt den Kapitän, obwohl der alles weiß. So geht es auch mit diesem Buch. Manches kann man sich als Autofahrer anlesen, das wird aber vielleicht wieder vergessen. Wie geht nochmal das richtige Abschleppen? Das kommt doch so selten vor, dass man das mal braucht. Da gibt es aber Fehler, die man machen kann, die dann das Abschleppen unmöglich machen, weil man den Schrott, der dadurch entsteht, zwar abtransportieren muss, aber der dann nicht mehr auf eigenen Rädern rollt. Das Buch, das hier als pdf-Version zu lesen ist, sollte man eigentlich ausdrucken und im Handschuhfach aufbewahren. Da gehört es nämlich hin.

Handbuch für Fahrschüler

Nachdem der Autor dieser Bücher in seinem Erwerbsleben fast 40 Jahre lang Fahrschüler ausgebildet hat, kann er doch schon mal ein "Handbuch für Fahrschüler" schreiben. Da gibt es durchaus Hintergrundwissen für angehende Fahrschüler (und diejenigen, die diese Ausbildung bezahlen), das man möglichst vor der Anmeldung in einer Fahrschule wissen sollte. Der Autor dieses Handbuches ist immer davon ausgegangen, dass die Leute zu ihm gekommen sind, um das Autofahren zu erlernen. Inzwischen vermutet er, dass dies sein größter Fehler war: Denn Autofahren konnten die alle schon oder haben es später entweder sich selbst beigebracht oder von anderen gelernt (Vater, Onkel oder Bekannte), aber in meiner Fahrschule sind sie nur gewesen, weil es notwendig war, um zum Führerschein zu kommen. Sollte also der Leser zu dieser Kategorie gehören, dann braucht er dieses Handbuch auch nicht zu lesen.

Braver Bürger

Der brave Bürger Georg und seine Regierungen. Wenn man mal einen lustigen Text lesen will, dann hier. Da wird nämlich durchaus süffisant die Zeit, in der unsere Großeltern  (oder Urgroßeltern) gelebt haben, geschildert. Obwohl das Thema als solches gar nicht lustig ist.  Kürzlich habe ich gehört "Mich interessiert Politik nicht. Die dort oben machen doch, was sie wollen".  Wie falsch das ist, habe ich in meinem Leben gemerkt. Denn die Politiker haben mir nicht nur meine Jugend geraubt, das ganze Land haben sie in Schutt und Asche gelegt. Denn schon die Nazis sind legal gewählt worden. (Nachher war keiner mehr dabei.)  Aber auch nach dem 2. Weltkrieg hat der Staat immer wieder in mein Erwerbsleben eingegriffen und wahrscheinlich geht das den meisten so. Dazu muss man mal diese Erwerbsbiografie lesen. Der Staat ist wirklich nicht besonders interessiert daran, dass es kleinen Leuten gut geht.

Zu meinem Krimi

Pleite! Was dann? Zwei kleine Geschäftsleute aus Hassloch (Rheinpfalz) sind eigentlich Pleite. Einer ist Makler mit zu wenig Kunden, einer Fahrlehrer mit ähnlichem Problem. Der Makler sagt sich: Wenn man ganz Pleite ist, dann hat man ja auch keine Resoursen für eine illegale Geldbeschaffung mehr, selbst ein Bankraub ist nur möglich mit Kapital. Aber nicht mit der Pistole vor dem Schalter, nein viel diffiziler wird geplant. Wie, steht in diesem Buch. Ich habe mich als Autor vorher bei der Staatsanwaltschaft erkundigt, ob ich sowas überhaupt schreiben darf. Man darf. Der Bankraub, obwohl gut geplant, wird aber als zu risikoreich verworfen, dafür hat sein Freund, der Fahrlehrer, jetzt eine Erpressung der Bahn im Sinn. Immer mal wieder wird in Realität die Bahn erpresst, die zahlt auch, weil bei der Übergabe die Polizei das Geld wieder herschafft. Der Fahrlehrer hat eine Idee für diese Geldübergabe.  Wie auch immer, der Fahrlehrer kommt an wirklich viel Geld und gibt seinem Freund ric

Neu: Das galaktische Urteil.

Das galaktische Urteil. Was ich mir als Autor bei diesem Buch gedacht habe:  Jetzt haben wir 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten Erde. Das ist auch schon zuviel, obwohl es bei richtiger Verwendung der Resourssen für alle ausreichen würde.  Von richtiger Verwendung sind wir weit entfernt, es herrscht ein heimlicher Krieg Reich gegen Arm und, so wie es aussieht, hat Reich schon gewonnen. Zu meinen Gedanken von einer global anderen Politik und was wohl geschehen würde, wenn eine andere Spezies aus dem Weltall uns entdeckt, habe ich ein utopisches Buch geschrieben.  Darin habe ich ein anderes, demokratisches Regierungsmodell beschrieben, das verhindert, dass politische, demagogische Vielsprecher an die Regierung kommen, ohne dass die Demokratie darunter leidet. Ich habe auch beschrieben, was geschehen würde, wenn man unsere Medizin weiter ausbaut. Wir noch nicht, aber die Bewohner von Aglul sind unsterblich, das wirft Übervölkerungsprobleme auf. Im Weltall sind wir bestimm